Thema: Arashi~Verräter,Gefähre,einfach unvergesslich Di Feb 14, 2012 8:10 am
Ich weiß bis heute nicht wen ich mehr liebte. Kurayami oder Soru? Sie waren das genaue Gegenteil voneonander. Kurayami-schwarz wie die Nacht, in der sie zu mir kam; kriegerisch,wunderschön... mit der Sense der Todeswölfe auf der Stirn. Soru-schneeweiß,elegant,besitzergreifend,ruhig.
Aber ich weiß nicht was aus Kurayami wurde seit sie verschwand. Ich spüre das sie mich gesehen hat. Würde ich es rückgängig machen wenn ich könnte? Ich weiß es nicht. Die Dunkelheit erinnert mich an Kura... Sie jagte am liebsten um diese Zeit. Seit meine Tochter tot ist halten mich nurnoch zwei Gedanken am Leben. Meine geliebte Soru und die Streunerin die ich betrogen habe. Sie geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Und ich weiß das ich das, was ich jetzt tun werde, mir nie verzeihen werde. Ich hebe den Kopf zu Mond und heule nach meiner verschollenen Liebe. Soru taucht hinter mir auf, Tränen schimmern in ihren Augen. "Du liebst sie also immernoch?",fragt sie mit leiser Stimme.
Magnum
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Thema: Re: Arashi~Verräter,Gefähre,einfach unvergesslich Di Feb 14, 2012 8:19 am
Coole Geschichte ich würde auch gerne Geschichten schreiben können.
Lg.Magnum
Magnum
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Thema: Re: Arashi~Verräter,Gefähre,einfach unvergesslich Di Feb 14, 2012 8:19 am
Coole Geschichte ich würde auch gerne Geschichten schreiben können.
Lg.Magnum
Fukushu
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Thema: Re: Arashi~Verräter,Gefähre,einfach unvergesslich Di Feb 14, 2012 8:28 am
Das kriegst du bestimmt auch hin.
Ich atworte nicht,egal was ich sage, es würde sie nur noch mehr verletzen. "Vergiss diese Streunerin doch einfach!":zischt Soru. Ich kann nicht... möchte ich antworten, sie erinnert mich einfach zu sehr an unsere Tochter. Manchmal frage ich mich, wer Yorus wahre Mutter war. Aber sie ist tot. Tot dieses schreckliche Wort. Der Mond scheint auf den Felsen und lässt ihn geheimnisvoll glänzen. Ich sehe Kurayami wieder vor mir. zierlich und doch so stark. Als sie zu mir kam war sie so winzig, dass ich sie ohne Probleme mit einer Pfote hätte festhalten können. Woher kam sie? Wohin wollte sie? Wieder Fragen ohne Antworten. Stumm dreht sich dieweiße Fähe um und verschwindet in der Höhle. Da halte ich es nicht mehr aus. Ich renne los,presche durch die Schlucht. Ich höre nur meinen eigenen Atem. Schließlich bleibe ich vor einer alten Eiche stehen. Kurayamis Liebligsort.