Umfrage des 1. Wettbewerbs

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Es war ein regnerischer Tag Clara ging zur schule wie jeden anderen Tag auch, sie war jetzt in die Abschlussklasse an der Realschule, seit ein paar tagen um genau zu sein seit Montag merkt sie das sie Gefühle für Henry einen Klassenkamerad hat, er ist seit Anfang des Schuljahres bei ihr in der Klasse.

Sie wusste nicht ob er ihre Gefühle erwidert, aber sie hatte Dienstag nach Sport Henry mit seinen Kumpel Marc reden hören, es ging soviel sie mitbekommen hat um ein Mädchen. Als Clara an der Jungenkabiene vorbei ging schaute Marc gerade raus und sagte zu Henry du musst es ihr sagen. Sie hörte ein „ Da ist sie, spreche sie doch jetzt an, sie ist auch gerade alleine.“ Sie hat keine Antwort von Henry mitbekommen, aber Mac rief ihr ein „He du, warte mal“ hinterher, sie fühlte sich aber nicht angesprochen.

Seit den Tag muss sie dauernd an das Gespräch von den beiden denken. In der Stunde nach Sport ging es weiter mit den Gespräch zwischen Marc und Henry, sie hörte nur Bruchteile, da die klasse sehr laut war und die beiden am anderen ende der Klasse sitzen. Aber was sie hörte war schon etwas womit man was anfangen könnte, Henry sagte zu Janosch „ Du stehst doch auch auf Mädchen, also weißt du wovon ich spreche, außerdem finde ich sie heiß.“ Marc sagte zu Henry: „ Sprich sie an, es wird schon.“ Und nickte dabei in ihre Richtung.

Clara wendet darauf hin ihren Kopf ab und versuchte sich auf Mathe zu Konzentrieren, was aber gar nicht so einfach war, da sie die ganze zeit an das Gespräch denken musste, sie hatte aber Glück und ihr Lehrer merkte nicht das sie mit den Gedanken ganz woanders war.
Clara schielte ab und zu immer zu Henry rüber und merkte das er sie gerade anschaute, sie wurde rot und schaute wieder nach vorne, sie war froh, das sie ihre Haare nach Sport aufgelassen hat, so konnte er nicht sehen wie rot sie wurde.

Sobald es zum stunden ende Geklingelt habt, ging Clara mit ihrer Freundin Julia Richtung Bahnhof, da sie noch in die Stadt fahren wollten, um dort ein Baby strampler für ihre Schwimmtrainerin zu holen. Sie fanden auch recht schnell einen süßen und fuhren mit der Bahn nach Hause.
Sie musste den ganzen restlichen Tag an Henry denken, in der Nacht träumte sie von ihm.
Am nächsten Tag in der Schule merkte sie wieder die ganze zeit seine Blicke auf sich, als sie in Kunst zu ihren Zwillingsbruder ging, der auch bei ihr in der klasse ist und Schräg hinter Henry saß, drehte er sich sofort um genauso wie sein Sitz Nachbar Fabian, er machte mal wieder seine scherze auf Claras kosten und Henry fand das nicht gerade witzig und schaute Fabian böse an.
Auch den restlichen Tag lang merkte sie wieder die ganze zeit über seinen Blick auf sich ruhen.
Am Nächsten Tag, hat er sie wieder nur angeguckt und sie leider nicht angesprochen, sie selbst ist aber zu schüchtern dafür.

Am Donnerstag merkte sie wie Henry sich immer so hin setzte das er sie gut beobachten konnte, sie schaute ab und zu mal in die Richtung von Henry und sah das er sie die ganze zeit anschaute, sie musste lächeln und dreht sich wieder nach vorne. Als sie in musik einen Film schauten, setzte sich Henry sich neben sie und rückte ganz nah an sie ran. Clara konnte sich die ganze stunde lang nicht richtig auf den Film konzentrieren, da sie die ganze zeit seine Anwesenheit spürte. Nach ein paar Minuten merkte Clara, das er seinen Arm über ihre Stuhllehne legte.
Die Tage vergingen, nach ein paar tagen gestand er ihr seine Liebe. Sie war so Glücklich und konnte es einfach nicht glauben, sie sagte sie erwidert seine Gefühle. Die beiden wurden das Traumpaar des Jahrgangs und alle Mädchen waren Neidisch auf sie, weil Henry Clara die Sterne von Himmel holen würde wenn er es könnte.

An einen warmen Sommertag waren Clara und Henry mit Claras Hund draußen spazieren, als Luna der Hund auf einmal los rannte Richtung Hauptstraße, Clara folgte ihr so schnell wie möglich und rannte auf die Hauptstraße, sie hörte ein Hupen und schaute nach rechts, es Kamm ein Lastwagen auf Clara zugefahren, sie scheucht Luna von der Straße und drehte sich nochmal zu Henry um, in ihren Blick lag all die Gefühle für ihn. Sie schrie ihn ein „Ich liebe dich und bitte bring Luna nach Hause“ zu ehe sie sich zum Lastwagen umdrehte. Doch kurz bevor der Lastwagen sie erfassen konnte wurde sie von der Straße geschleudert und landete unsanft auf den Bürgersteig. Als sie aufschaute, sah sie gerade noch wie Henry ihr Geliebter vom den LKW erfasst wurde, sie schrie auf und rannte sofort auf die Straße um Henry zu helfen, sie tastete nach den Puls und konnte ihn noch ganz schwach spüren. Sie schrieb „ HILFE!! HILFE!!! RUF DOCH BITTE EINER MAL DEN KRANKENWAGEN!!!“ Sie Schluchzte auf und kuschelt sich an Henry und betet das er überleben wird.
Nach einiger Zeit merkte sie zwei paar Hände auf ihren Rücken, sie schrie auf und schlug um sich, bis man ihr sagte das sie gekommen wären um ihr zu Helfen. Clara ließ sich weg bringen und schaute aus der Ferne zu wie die Ärzte versuchten Henrys leben zu retten.
Als die Ärzte ihn ein Tuch über den Kopf legen, wusste sie, es war zu spät. Henry ist gestorben um sie zu retten, sie schloss sie Augen und viel in Ohnmacht.


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Stille lag über der Nacht.Im Wald war kaum etwas zu sehen,nur Bäume in schwarzem Gewand,nur wenig Mondlicht schien auf manche Bäume oder Blumen,so,dass es sich nur wenige Menschen zutrauen würden,um diese Zeit in den Wald zu gehen. Nichts rührte sich, nicht mal das Rascheln eines Eichhörnchens, das auf Futtersuche war, oder ein Kaninchen, das einem Fuchs versuchte zu entkommen. Tödliche Stille. Dann zerriss ein lauter Knall die Dunkelheit. Es klang wie ein Schuss. Eine Tür wurde nahe am Wald laut aufgestoßen. Ein Mädchen rannte verzweifelt hinaus, ihre wirren blonden Haare flogen bei jedem Schritt.So schnell sie konnte rannte sie zum Waldrand, wo sie sich panisch umschaute.So schnell sie konnte rannte sie in den Wald. Ein Bündel mit Blut übergossen war sichtbar. Wieder zerstörte ein Laut die Stille. Es war der Schrei des Mädchens,er war voller Trauer, Panik und ein wenig Wut. Es sank hilflos neben dem Jungen hin, strich ihm liebevoll über die Stirn.Ihr Vater hatte ihnen verboten sich zu treffen,hat es aber herausgefunden,und ihn getötet. Ein aller letztes mal küsste sie ihn. Traurig legte sie sich neben ihn.Entschlossen schwor sie sich,ihn nie wieder zu verlassen. Mondschein erhellt die Luft. Eine Eiche, golden wie tausende Goldmünzen, strahlte neben ihr. Im Boden bewegte sich etwas. Die Wurzeln der Eiche erwachtem kurz und strichen beiden über den Kopf. Das Mädchen lag still da. Dann legte die Eiche ihre Wurzeln zurück und das Mädchen sah den Baum dankbar an. Wenige Sekunden später wurden beide, das Mädchen und der tote Junge, zu Stein. Zwei Liebende im Tode vereint.