Fukushus GefühlsChaos.

~Verlorenes~
Ist dir nicht klar,
Was ich immer in dir sah?
Einen Freund, einen Bruder;
Alles läuft jetzt aus dem Ruder.

Unsere Freundschaft zerbricht,
Nein, ich will das nicht!
"Verschwinde!", rufst du;
Und hörst mir nicht zu...

Wieder bin ich allein,
Am liebsten würde ich schrein.
Doch ich bleibe stumm,
Meine Gedanken rasen im Kreis herum.


~Ende~
Ich lebe hinter einer schwarzen Mauer,
Niemand von euch schaut genauer.

Ich fühle mich so betrogen;
Diese ganze Welt ist einfach verlogen.

Ihr könnt mich nicht verstehen...
Nicht mit meinen Augen sehen.

Es ist am besten wenn ich sterbe,
Und euch nicht weiter das Leben verderbe.

Für mich gibt es kein Morgen,
Macht euch darüber also keine Sorgen...


~*Kurzgedichte*~
~Chaos~
Das was ich ständig vor mir herschiebe,
Ist das ich dich liebe.
So war in meinem Herz auch der schreckliche Stich;
Als du riefst:"Ich hasse dich!"

~Erkenntnis~
Es scheint,
Das nichtmal der Tod uns wieder vereint.
Denn ich stehe vor der Hölle;
Einer dunklen, kalten Zelle...

~Fantasy~
Ich hasse mein Leben.
Niemand kann die Fehler beheben.
Nur in Träumen kann ich schweben,
Mich über die Freiheit freuen die sie mir geben...

~white&black~
Ich konnte nie vergessen.
Es war ein ewiges Kräftemessen.
Zwischen meiner bösen und meiner guten Seite.
Ich war immer eine Totgeweihte.
Die Finsternis kommt an die Macht.
Noch diese Nacht.


~*Ende Kurzgedichte*~



~Hass~
Die Waffe in meiner Hand,
Ihr steht dort wo ich früher stand.
Ganz hinten an der Wand...

Ihr wimmert,
Der stählerne Lauf schimmert.
Alle sehn den Hass der in meinen Augen glimmert...

Bald seit ihr tot,
Der Boden färbt sich von eurem Blut rot.
Dann ist beendet die Not...



~letzte Sekunden~
Das Blut in deinem Gesicht.
Ich gehöre vor ein Gericht.
Doch mir ist das egal.
Ich sehe nur deine Qual.
Früher hast du mich immer besiegt.
Doch jetzt bist du der, der am Boden liegt.
"We're born to die!", grinse ich.
Du siehst nur mich.
Ich steche zu.
Endlich gibst du Ruh.



~Demon~
Zu groß mein Hass, meine Wut.
Meine Hände sehnen sich nach Blut.
Ihr fürchtet euch alle.
Das Echo eurer Schreie klingt durch die Halle.
Doch niemand wird euch retten.
Noch finden eure Totenstätten.
Eure Seelen habe ich dem Teufel geschenkt.
Und mich danach im Keller erhängt.



~Warum?~
Warum forderst du die anderen immer heraus?
Macht es dir denn garnichts aus?

Du willst nur im Mittelpunkt stehn.
Kannst nicht die Wahrheit sehn.

Es übersteigt deine Kräfte.
Wieso diese krummen Geschäfte?

Du wirfst mich einfach weg.
Wieder lande ich im Dreck.

Bitte hör was ich dir sagen will.
Sei einfach mal still.

Ich möchte das du zuhörst.
Und nicht unsere Freundschaft entgültig zerstörst!!!



~Sinnlos~
Ich bin euch nicht wichtig,
Zu leben ist für mich nicht richtig.
Ich bin euch ein Klotz am Bein,
Ihr wollt mich nur los sein.

Wenn mein Tod euch freut,
Dann sterbe ich noch heut.
Vielleicht war das nicht gut,
Aber es ist mein eigenes Blut.

In die Finsternis werde ich fallen,
Auf harten Boden knallen.
Hoffentlich wisst ihr warum,
Denn die Toten sind stumm.

Wenn ihr erkennt was ich sagen wollte,
Was ich von diesem Selbstmord sollte.
Dann schaut hin,
Niemand erkennt in meinem Leben einen Sinn.


~Flucht~
Ich renne durch die Gassen,
Es ist so leicht alles zu hassen.
Ich renne,
Spühre wie ich langsam verbrenne.
Ich möchte fliehen,
Doch etwas beginnt mich in den Abgrund zu ziehen.
Ich versuche zu verschwinden,
Etwas scheint meine Hände zu binden.
Ich komme nicht los,
Warte nur auf den Todesstoß....


~Stürme&Erkenntnis~
Sie peitschen über das Meer,
Kommen von überall her.
Ich stehe hier im Wind,
Wie ein verlorenes Kind.

Ich sehe jemanden auf mich zukommen,
Alles ist verschwommen.
Ich möchte gehen,
Und mich niemehr umdrehen.

Plötzlich höre ich auf zu rennen,
Vermisse alle die mich kennen.
Bemerke Tränen die mir über die Wangen rinnen,
Vielleicht binn ich endlich wieder bei Sinnen.