ich hab mal ne geschichte angefangen zu schreiben und keine Sorge es geht nicht soooo um Fußball xD Man muss sich nich auskennen
Prolog:
Was? Genau ich soll zu den besten Fußballspielern der Welt? So gut bin ich? Die ganzen Fragen schossen mir in den Kopf, als ich gerade vom Training heimging. Scheiße! Ich war zu dick! Ich beschloss 5 Kilo ab zunehmen und ging nach Hause. „Mum, ich bin wieder da!“, rief ich in die Wohnung hinein. Komisch niemand zu Hause? Ich schaute mich um. Als ich bei der Küche ankam wurde ich schon von einem „Happy Birthday to you“ begrüßt. Hätte ich ja beinahe vergessen! Heute ist mein Geburtstag! Fröhlich pustete ich meine Kerzen aus und Packte meine Geschenke aus. WOW! Ich bekam einen brandneuen Laptop und einen Flachbildfernseher für mein Zimmer! Und auch noch ein Trikot von meiner Lieblingsmannschaft Hannover! „Danke!“, rief ich zu meiner Familie und stürmte mein Zimmer hinauf. Ich schalte meinen Laptop ein und informierte mich über die Mannschaft, Mainz. Ja ich weiß. Ich sollte was über sie wissen, doch ich hab nur Augen für Hannover! Was??Sie sollen schon in 1 Woche fahren? Wie schaffe ich es da 5 Kilo ab zunehmen? „Ach Maria“, redete ich mir ein: „Du schaffst das schon!“
1.Kapitel:
„Maria! Aufstehen in einer Stunde ist es so weit!“, mit diesen Wörtern brachte mich meine Mutter zum Aufstehen. Müde ging ich in mein Bad, das genau neben meinem Zimmer lag. Es war nicht gerade groß, nur eine Badewanne, ein Klo und ein Waschbecken standen im Raum. Dieser war auch mir Fliesen bedeckt, die mit Fußballsticker verklebt waren. Ich putzte mir meine Zähne mit einer Grün-weißen Zahnbürste und einer roten Zahnpasta. Ja ich weiß! Totaler Hannover Freak! Als ich fertig war, ging ich in die Badewanne und goss mir ein Bad ein. Als das Wasser randvoll war, drehte ich den Wasserhahn zu und stieg in die Wanne. Nach 30 Minuten trocknete ich mich ab und zog mir ein normales Top mit einer Jean an. Doch fast hätte ich es vergessen! Ich muss mir ja etwas Glitzerndes anziehen, um meinen Plan durchzusetzen. Ich habe mir extra meine Haare blond gefärbt! Zum Schluss schminkte ich mich. Mascara übertrieben auf die Wimpern, alienier noch auf die Augen, rosa Liedschatten und Lippenstift drauf und das Werk war vollbracht. Schnell huschte ich zu meiner Mum die schon ungeduldig beim Auto wartete. „sorry bin zu spät!“ „Macht nichts!“, lächelte mich meine Mutter an. „Du setzt deinen Plan jetzt echt durch?“, fragte mich meine Mum. „Ja, sicher doch. Ich freue mich schon über die Gesichter der Jungs!“ Bei diesen Satz grinste ich innerlich! Das wird die beste Trainingswoche aller Zeiten! Als ich in das Taxi stieg gab ich meiner Mutter noch ein Küsschen auf die Wangen und stieg ein. Meinen Koffer den ich schon gestern gepackt hatte in der Hand und meinen Kopfhören saß ich drinnen und schlief wärend der 5-stündigen Fahrt ein.
Als ich von einem rütteln wach wurde und ich die Augen öffnete blieb mir der Atem weg. Vor mir stand der heißeste Typ auf Erden! Schwarze Haare, die schönsten Smaragdgrünen Augen und volle Lippen. Echt ein Traummann für jede Frau. Außer mir natürlich. Ich hab mir vorgenommen, mit allen zu flirten, aber mehr wird nie sein. Die meisten von denen sind eh nur Machos oder Playboys, also was kümmert‘s mich? „Hey du musst Maria sein. Ich bin Luce der Kapitän der Mannschaft. Sorry das ich dich geweckt habe.“ Ich konnte ein amüsiertes Gesicht ausmachen. Ich glaub‘s ja nicht! Nur weil ich ihn gemustert habe. Jetzt fiel mir ein dass er noch immer seine Hände auf meinen Oberarm hatte und schlug sie von mir weg. „Schön dich kennen zu lernen. Nur nächstes Mal weck mich sanfter, dass haltet doch keiner aus!“ Bei diesen Worten stand ich auf und ging geradewegs ins Hotel hinein. Ich fragte an der Rezeption wo mein Zimmer sei und diese sagten mir, dass ich mir mein Zimmer teilen muss und derjenige schon da sei und es nur einen Schlüssel gab. Ach Menno! Immer mir muss so was passieren! Ich machte mich auf den Weg in den 5 Stock. Der aus der Rezeption hat mir schon gesagt wo mein Zimmer war. Als ich oben ankam klopfte ich an die Zimmertür 560. Doch es machte mir niemand auf! Seufzend lehnte ich mich an die Tür. Ich hoffte, dass es nicht Luce ist! Das wäre echt das letzte! Doch wieder war das Glück nicht bei mir und ein ziemlich fröhlich dreinblickender Luce kam auf mich zu. „Jetzt sag nicht DU bist mein Zimmergenosse?“ „Ok ich werde es nicht sagen!“ Mit diesen Worten sperrte er die Türe auf und spazierte hinein. WOW! War das Zimmer schön! Es war mit grün gehalten, was meine Lieblingsfarbe war. Es hangen viele schöne Bilder an den Wänden und das Bad war ja mal der HAMMA! Es war riesengroß hatte weiße Fliesen und eine Riesen Badewanne. Ein Whirlpool stand auch noch im Raum! Doch als ich das Bett sah war meine Begeisterung verpufft. Ich soll echt mit diesem Idioten in einem Bett schlafen? Haben die nicht mehr alle Tassen im Schrank!? „Wenn das klar ist. Ich werde nicht mit dir in einem Bett schlafen!“ „So sehr ich dieser Gedanke nervt, du musst, oder willst du nicht top-fit sein?“ „Das ist mir egal!“ Und wie mir das egal war! Ich kann auch nur 1 stunde schlafen oder gar nicht und würde alle zusammen hauen. Nur, dass ich das leider nicht machen durfte! Meinen Plan nicht vergessen! „Und wie dir das egal sein wird, wenn du dann einschläfst. Direkt am Fußballplatz!“ Mein Verstand sagte mir, dass er nur mit mir ins Bett wollte! „Ok du hast gewonnen! Aber wehe du haltest die Linie nicht ein!“ „Was welche Linie?“, fragte mich Luce. Da hatte ich mir schon meinen Stift aus meiner Tasche genommen, der rosa war, und eine Linie gezeichnet. „So das war’s!“ „Musste es unbedingt rosa sein?“, fragte er mich. Ich konnte auch einen belustigten Ton in seiner Stimme war nehmen. „Ja musste es. Rosa ist meine Lieblingsfarbe, finde dich damit ab.“ Mit diesen Worten holte ich meinen Koffer und legte ihn unter das Bett. Ich war zu müde um jetzt alles aus zu räumen und vor allem wollte ich nicht das Mr. Macho meine Unterwäsche sieht. Ich legte mich auf das Bett und schaute auf die Uhr. Es war schon 0:00 Uhr? Im Unterbewusstsein bekam ich noch mit wie Luce sein Hemd auszog und sich zu mir ins Bett legte. Doch ich war zu müde um mich aufzuregen und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein rascheln wach. Jemand strich mir eine Strähne vom Gesicht! Müde machte ich die Augen auf und mein Blick begegnete dem Lächelnden Gesicht von Luce. Ich wollte schon aufstehen und ihn fragen was das soll, doch sein Arm lag um meine Taille. „Gut geschlafen?“, fragte mich Luce. „Du hast dir Grenze überschritten!“, erwiderte ich nur. Er fing an zu lachen. „Du hast die Grenze überschritten und an mich gekuschelt.“ WAS HAB ICH GETAN?! Blöde Angewohnheit! Ich hab immer meinen Fußball mit im Bett. Ja ich weiß so was sollte eine 16 jährige nicht machen, aber mir macht es nichts aus. Deswegen muss ich immer mit etwas kuscheln, egal was es war! Das meine ich ernst, ich habe mal mit einer Flasche geschlafen! „Lass mich los!“, verlangte ich. „Kein gute morgen Kuss?“, fragte er amüsiert. Wäre ich nicht die Zicke Maria sondern die Fußball Maria, würde er schon am Boden liegen. Ja ich bin stark. Das schon seit ich 5 war! Und nur, weil mir mal ein Junge ein blaues Auge verpasst hat. MIT 5!! „Das kannst du vergessen. Lass mich jetzt endlich los!“ „Erst ein gute morgen Kuss?“ „Was verstehst du unter nein und lass mich los nicht?“ „Entweder freiwillig oder nicht. Ich bekomme immer was ich will!“, knurrte er mich an. Was hat der? Braucht er immer einen Kuss, weil immer Frauen bei ihm schlafen? „Von mir aus!“, sagte ich gespielt mürrisch. Er wollte also Bekanntschaft mit der Fußball Maria machen? Liebend gerne ging ich diesem Wunsch nach. Jetzt fing er an zu lächeln und kam auf mich zu. Doch er schien voraus gesehen zu haben was ich vor hatte und hielt meine Arme fest. Luce legte sich auch halb auf mich drauf, so, dass ich meine Beine nicht bewegen konnte. Scheiße! Sicher mussten viele Frauen ihm eine Ohrfeige gegeben haben, oder sonst einen Scheiß. Langsam kamen seine Lippen auf meine zu. Wieso musste er mich so quälen? Ich will, dass es schnell vorbei ist! Seine Lippen kamen meinen näher und dann, endlich, trafen sie auf meine. Dort wo er mich anfasste entfachte er ein Kribbeln und mein Mund fühlte sich taub an. Scheiße! Was macht er mit mir??? Mein Körper schien von alleine zu reagieren, denn ich erwiderte den Kuss und hielt ihm am Nacken fest. Oh mein Gott! Er soll aufhören! Ich spürte etwas Hartes an meinem Oberschenkel drücken und stöhnte auf. Scheiße! Irgendwie schaffte ich es, mich von ihm zu drücken. Er fing an verführerisch zu lächeln. „Geh weg“, brachte ich mühevoll hervor. Sein Anblick machte mich verrückt! Er hat viele Muskeln, die ich zu gerne mal nach fahren würde. MARIA! Was denkst du da? Als er sich noch immer nicht von der Stelle bewegte kochte ich vor Wut. Die Fußball Maria band sich den Weg in die Freiheit. Ich entzog meine Hände von seinem Griff und stieß ihn mit aller Kraft von mir weg. Damit hatte er nicht gerechnet und flog auf den Boden. Gerade noch konnte er mich mitziehen. Scheiße! Tolle Aktion Maria! Fluchend versuchte ich mich von seinem Griff befreien. Was mir auch halbwegs gelang. Mr. Macho half mir zwar aufzustehen, aber lies mich immer noch nicht los. „Was hast du?“, fragte ich ihn wütend. „Nichts.“, beantwortete er meine Frage. „Dann las mich los, verdammt noch Mal!“, schrie ich ihn an. „Du musst aber nur nerven oder? Genieß den Moment doch mal!“, knurrte er mir ins Ohr. „Wie soll ich denn? Ich kenn dich doch gerade mal 1 `Tag! Also sag mir jetzt nicht ich soll‘s genießen!“ Jetzt endlich ließ er mich los und verschwand dann auch gleich aus dem Zimmer. Was hat der für Leiden? Doch ohne ihn fühlte ich mich so….leer! Das kann nicht sein! Fange ich an ihn zu mögen? Scheiße! Ich schmiss mich auf das Bett und nach einer Stunde zog ich meine High Heels an, mit denen ich vor der Fahrt schon trainiert hab zu laufen. Mein Glitzer Trainingsgewand hatte ich auch schon angezogen und ich machte mich auf den Weg zur Lobby. Alle pfiffen anerkennend, doch nur Luce nicht, der mich einfach nur böse anschaute. Was hab ich jetzt schon wieder getan? Ich kenn ihn doch noch nicht so lange, was erwartet der von mir? Ich stöckelte an ihnen vorbei. „Wo ist der Platz?“; fragte ich sie. „Komm wir zeigen es dir Baby!“, rief ein Trottel aus der Menge. Selbst Schuld! Ich nenne ihn ab jetzt Trottel! Hat er sich selbst eingehandelt! „Na dann geht doch endlich!“, rief ich zu ihnen. Sie gingen meinem Befehl nach und machten sich auf den Weg. Als wir am Platz ankamen, konnte ich meinen Mund nicht mehr schließen. Das war doch ein Traum von Rasen!!!! Das mussten die anderen Jungs gesehen haben und mussten anfangen zu grinsen. Hallo? Was grinst ihr so blöd? Doch ich ließ alles über mich ergehen. So, dass der Plan funktionierte. Innerlich musste ich grinsen. Die werden noch was erleben! „Was nun?“, fragte ich sie. Jetzt fingen sie an zu grinsen. Jetzt sagt nicht Ausdauer-Training, das halte ich doch nie und nimmer aus! Wie soll man sich beim Laufen dumm anstellen? Hm ich überlegte. Ja das ist es! „Wir werden laufen. Was sonst?“, sagte Luce mit belustigter Stimme. Jetzt fing ich an fies zu grinsen. Die anderen schauten mich nur komisch an, aber was soll‘s? Mit High Heels kann ich auch schon laufen. 2 Stündige Übung eben. Die Mannschaft fing an zu laufen und ich hinten nach. Immer wieder fiel ich hin und dabei zog ich einen Jungen mit, die dann anfingen dumm zu grinsen. Die dachten echt das wäre eine Anmache gewesen. Was ja auch eine war, nur dann mussten sie nicht so dreckig grinsen. Wie ich diese Idioten hasste! Und das schon jetzt! Nach dem Ausdauer-Training waren alle schon am Ende, nur ich nicht. Wie denn auch? Wir sind gerade mal 1 Stunde gerannt! Das ich nichts im Vergleich, zu meinem Verein. Da laufen wir 3 Stunden. Ich wiederhole: 3 Stunden!!! Das Training dort fängt ja auch schon um 14 Uhr an und hört um 20 Uhr auf. Ich bin ich besten Verein in Europa, da ist es halt so. Und das soll der beste Jungs-Verein in Europa sein? Ist das deren ernst? Ich musste mich, aber zurück halten, da sonst mein Plan nicht funktionieren würde. Die werden staunen!
Das Training war zu Ende und alle gingen in ihre Zimmer, außer mir. Das letzte was ich wollte, war es, Luce wieder zu sehen. Ich machte mich auf den Weg in die Cafeteria, doch, wie erwartet, saß da Luce. Scheiße! Und was soll ich jetzt tun? Verdammt! So unauffällig es auch ging versuchte ich von der Cafeteria zu fliehen. Doch irgend so ein vollkommener Depp stellte sich mir in den Weg. „Hey Süße! Lust mit mir einen Kaffee zu trinken?“, fragte er mich mit einem dreckigen Grinsen. Man regte der mich auf! Süße dürfte mich eigentlich nur mein Dad nennen. Nur jetzt muss ich es, für meinen Plan, ertragen. Das hieß aber nur, dass es die Fußballspieler machen durften. „Erstens: Nenn mich nie wieder Süße! Zweitens: Ich werde nicht mit dir eine Kaffee trinken. Und drittens: Nimm dein dreckiges Grinsen aus deinem Gesicht! Sieht ja widerlich aus! Haben wir uns da verstanden?“, sagte ich ihm und knallte ihm eine. Wenn Blicke töten könnten wäre der schon längst am Boden gelegen! Mit wütendem Gesicht stolzierte ich davon. Was bildete er sich ein! So was geht doch nicht! Als ich im Hotel ankam, rauschte ich in mein Zimmer. Zum Glück hatte mich Luce nicht gesehen und ist mir nicht gefolgt. Oder etwa doch? Ich hoffte es mal nicht!
Zwei Stunden sind vergangen, seit der Cafeteria und noch immer hat sich keiner von den Fußballern blicken lassen! Hm was könnt ich jetzt tun? Schlafen? Hört sich gut an! Also nahm ich mir meine Schlafsachen an, die natürlich glitzern und legte mich ins Bett. Doch irgendwie wollte ich nicht einschlafen, da mich ein komisches Gefühl im Magen hatte. Ich setzte mich auf und schaute auf die Uhr. Schon 22:00 Uhr? Ich hatte echt 2 Stunden versucht ein zu schlafen? Komisch, meistens konnte ich schnell einschlafen. Nach 15 Minuten dasitzen und nachdenken schlief ich dann doch ein. Zögernd öffnete ich die Augen. Hat mir jemand gerade einen Kuss auf die Stirn gegeben? Ich schaute auf und sah in das strahlende Gesicht von Luce. Ich könnte mich in den smaragdgrünen Augen verlieren, doch ich versuchte nicht hin zu schauen. „Schön geschlafen?“, fragte er mich. Man, wie ich diesen Typen hasse! Da fällt mir erst auf das ich an ihn gekuschelt war. Nicht schon wieder! Schnell krabbelte ich auf meinen Platz zurück. Er wartete wohl auf eine Antwort. „Was willst du von mir?“, fragte ich, mit einer Gegenfrage. „Nur einen gute Morgenkuss wie gestern.“ Ich hab’s gewusst! Der will mich doch nur auf den Arm nehmen! „Das hättest du wohl gern!“, sagte ich schnippisch. „Hm. Ja hätte ich!“ Hat er noch nie was von Sarkasmus gehört? Wenn nicht ist er der erste Mensch auf Erden! „Ich aber nicht!“, rief ich ihm zu, als ich vom Bett aufstand meine Sachen aus den Kasten holte und ins Bad verschwand. Natürlich nicht, ohne abzuschließen! Als ich fertig war mit dem Duschen, putzte ich mir die Zähne und schminkte mich. Knallroter Lippenstift! Uhhh! Als ich die Tür aufmachte und keiner da war nahm ich mir einen Fußball. Die High Heels landeten auf dem Boden und schon fing ich an ein paar Tricks zu üben. Wie sehr ich das vermisst habe! Nach einer halben Stunde hörte ich auf, da ich ein paar Schritte hörte. Jemand klopfte an der Tür. „Wer ist da?“ „Ich bin es: Luce! Kannst du die Tür aufmachen? Ich habe meinen Schlüssel vergessen!“ Jetzt wurde ich böse! „Nö“ „Komm schon! Ich muss mich umziehen fürs Training!“ „Nicht meine Schuld!“ „Ach komm schon! Was muss ich tun damit du mich reinlässt?“ „Es gibt nichts was du tun könntest! Aber entschuldigen könntest du dich schon!“ „Für was denn? Mir würde nichts einfallen, was ich getan hätte!“ „Tu jetzt nicht so unschuldig! Na für gestern!“ „Dafür muss ich mich nicht entschuldigen! Es hat dir doch auch gefallen!“ „Hm. Wenn ich mal so darüber nachdenke: Nein!“ Jetzt hatte ich meine Wut nicht mehr unter Kontrolle und lief zur Tür. Ich machte sie auf und gab ihm eine Ohrfeige. Das hatte er jetzt davon! Erst sah er mich geschockt an, doch dann grinste er. Wieso denn das?
hoffe auf Kommis
Zazzles Gründerin
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Thema: Re: Fußball? So März 18, 2012 4:53 am
Ich bin zwar nicht so der Fußball Fan aber das hört sich cool an, freue mich wenn es weiter geht. Versuche auch weiter zu lesen