ALLGEMEINES
Name:Nero
Beiname:soul of darkness
Kurzname:---[Zero]
Geburtsname:Zcale~light of hell
Andere Namen:Noapte, Geronimo, Akuma
Alter:unbekannt wird jedoch auf zirca 5 Jahre geschätzt.
Geschlecht:Rüde
Rang:"Ich bin mein eigener Herr, niemand kann mir vormachen
ich währe ein normaler Streuner.
Ich bin Anführer der Rebellen vom Rabenfelsen"
Unterrasse:Sein Vater war ein Polarwolf, seine Mutter ein Mähnenwolf,
eigentlich war seine Geburt gegen die Natur.
ÄUSSERLICHKEITEN
Statur,etc.:Nero ist ein eleganter Rüde mit kräftigem Brustkorb.
Seine Kopfhaltung ist edel, sein Schritt elegant.
Fellfarbe:Eine undefinirbare Fellfarbe zeichnet ihn aus.
Dunkelgrau oder schwarz, manchmal rostrot schimmernd.
So viele Kontraste und Tönungen sind vorhanden dass man ihn
aus der Art geschlagen nennt.
Augenfarbe:Neros Augen sind kalt und erbarmungslos, nur bei wenigen Fähen wird sein Blick sanft.
Seine Augen sind blau, wecheln aber auch mal den Kontrast, werden heller oder dunkler.
Größe:groß und kräftig, jedoch nicht dick oder gar pummlig.
Trotz der Größe seiner Pfoten und seines Körpers wirkt er elegant und flink.
Gewicht:etwa 35 Kilogramm, womit er für Mähnenwölfe zu schwer und für Polarwölfe zu leicht ist.
CHARAKTER
Charakter:Der Charackter des 'Nordlichtrufers'wie ihn manche nennen ist undurchschaubar und wechselhaft.
Er ist ruhig, wild, entschlossen, misstrauisch, rebellisch, abweisend, manchmal sogar veträumt...
Auftreten gegenüber dem Rudel:ruhig, verantwortungsbewusst
Auftreten gegenüber Rüden:stolz, arogant
Auftreten gegenüber Fähen:freundlich, charmant
Auftreten gegenüber Ranghöheren:respektvoll, distanziert
Auftreten gegenüber Rangniedrigeren:selbstbewusst, wild
Auftreten gegenüber Älteren:zurückhaltend, still
Auftreten gegenüber Jüngeren:abweisend, arogant
Auftreten gegenüber Freunden:nett, veträumt
Auftreten gegenüber Bekannten:abwesend, freundlich
Auftreten gegenüber Fremden:egoistisch, selbstbewusst, verletzend
Auftreten gegenüber Streunern:ruhig, bestimmt
Auftreten gegenüber anderen Rudeln:wild, verschlossen
Auftreten gegenüber Heilern:nachsichtig, freundlich
Auftreten gegenüber Unbekannten:dessinteressiert
Auftreten gegenüber Feinden:grausam, schonungslos
Auftreten gegenüber Verwandten:ruhig, wild
Stärken:Als Aussenseiter lernte er schon als Welpe kämpfen und töten, später
bemerkte er wie leicht es war andere von seinen Ideen zu überzeugen, wenn er
nur die richtigen Druckmittel einsetzte.Im laufe der Jahre verließ er sich immmer mehr auf seine Instinkte
und hat sich ein taktisches, militärisches Denken und Handeln angewöhnt.
Schwächen:Er ist ein Wolf des Krieges, Frieden sabgt ihm nicht zu und er muss
irgendetwas tun um seine wilde, unberrechenbare Natur zu besänftigen.
So leidet er an Aggressionen und tiefen Selbsthass die sich nur durch Mohnsamen
besänftigen lassen.So ist er abhängig von dieser Pflanze und wird warscheinlich nicht davon loskommen.
Wenigstens nicht aus eigener Kraft.
Vorlieben:Nero liebt den Geruch von Blut, und Herbstlaub unter den Pfoten.
Besonnders gerne betrachtet er den Nebel und die Sonne, während er dem Gesang der Vögel oder dem
Rauschen des Meeres lauscht.
Abneigungen:Lange Zeremonien und Rituale, ebenso wie Bündnisse oder Freundschaften liegen ihm Überhaupt nicht.
Auch eine feste Gefährtin oder Junge passen dem exzentrischen Wolf gar nicht in den Kram.
Besonderes:Der Rüde hat einen starken Beschützerinstinkt die ihn schonmal einige
Vorsichten vergessen lässt.Allerdings setzt er nie sein Leben aufs Spiel.
SONSTIGES
Vergangenheit:Nero hat eine ungewähnliche Vergangenheit, als ältester Sohn von zwei weiteren Welpen wuchs er in
einer Kanalisation auf, in der ein riesiges Wolfsregiment lebte.
Schon früh wurde er zum General ernannt und lernte Befehle zu geben und auszuführen, so ging es sein ganzes Leben.
Bis er gestürtzt und verbannt wurde.
Verbittert kam der damalige General Zcale in den Norden wo er gefangen und führ Hundewttkämpfe um Leben und
Tod focht.Er ermordete seinen unmenschlich brutalen Besitzer und wurde Anführer der
Kampfhunde.So führte er sein Leben weiter.
Eine Prophezeihung besagte das er vergiftet würde und nach drei Tagen wieder auferstehen könne.
Der Rüde fraß daraufhin einige Eibenbeeren, starb scheinbar und erhob sich am dritten Tage aus seiner Totenstarre.
Von da an wurde er als Gott angebetet.
Doch eines Tages verabschiedete er sich Grundlos und ging.
Eltern:Seine Eltern sind ihm immer unwichtig gewesen, er kannte grade mal ihre Namen.
Zhyrca und Gray, doch sie wurden drei Monate nach seiner Geburt von dem damaligen Anführer ertränkt.
Geschwister:
Seinen jüngeren Bruder Ares tötete er, als Beuteknappheit herrschte.
Mit seiner Schwester Hydra bekam er zwei Junge, sie starb jedoch bei der Geburt.
Seinen Welpen, ein Zwitter, betrachtete er als Grund ihres Todes und ließ ihn schutlos auf einer
Starße zurück wo dieser hasserfüllt starb.