Letzter Kampf

Dunkle Pelze,
Scharfe Zähne und Klaun,
Schrecklich und doch schön anzuschaun,
Wer wird heute sein Lebenlassen,
Langsam in den Erinnerungen verblassen?

Ein knurren, ein zucken,
Und dann wie Schatten,
Sie kämpfen auf den Schieferplatten,
Plötzlich landet genau vor mir,
Ein grausames, mordlüstiges Tier.

Ich spüre das Ende,
Und hoffe, dass man mir verzeiht,
Jetzt und in aller Ewigkeit.

Meine Gefährtin ,die die Jungen,
Immer in den Schlaf gesungen,
Wird sie jetzt je wieder singen,
Wird je wieder ihre Stimme erklingen?

Das ist das Schicksal der Wölfe
Wir dürfen nicht ruhn,
Müssen alles für unser Rudel tun,
Bleiben wir stehn so ist es Zeit,
Zu sagen wir sehn uns in Ewigkeit.

LG Kura

Wow das Gedicht ist ja krass!
Man sowas krieg ich ja nicht mal hin!
Aber ich versuch es mal, hier ein neues Gedicht reinzustellen.

Wow, das ist wirklich gut!

Lg Nacht

Ich werds versuchen.


Dunkle Nacht
der Mond schimmert auf dem See
Es ist Zeit das ich zu ihm geh
Und ihm sage
"Das was ich in mir trage ist dein Junges,
Denn ich liebe dich."
Doch er schlich
Still wie nur Wölfe es vermögen,
Durch einen der tausend Himmelsbögen*
Er hat mir gesagt er würde für immer bleiben
Doch er ist entfernt so weit wie eine der Himmelsscheiben**


* gemeint: Der Regenbogen
** gemeint: Sonne und Mond

Das ist jetzt um einiges kürzer aber naja...
LG Kurayami

Hey,

das hört sich ja mal klasse an.

Schreib bitte noch mehr.

lg
Langundo

Danke!

(Omega mit Dichterkariere?)