Der Tanz der Wölfe

Tanz der Wölfe.


In einer dunklen, kalten Nacht
An den Klippen am äußersten Rand
steht einer, der sie alle bewacht
Alles liegt in seiner Hand.

Der halb verdeckte Mond leuchtet spärlich
herab auf die schlafenden Gestalten.
Manchmal zuckt eine - kaum merklich -
Welch' Gedanken wohl in ihrem Kopf wallten?

Er steht da und lauscht
Hinaus in die weite Welt
das Wasser, das dort unten rauscht;
lauter, als man's sich vorstellt.

Die OHren gespitzt, ganz angespannt
Starrt er die Wolken an.
So steht er am Klippenrand;
Das Zwilicht nahm ihn in seinen Bann.

Er weiß, bald ist es soweit
bald beginnt das Spektakel von neuem.
er macht sich schon bereit
und weckt auch die and'ren Scheuen.

So stehen sie da, eng beieindander
Die Gestalten seines Rudels
Sie wissen, nichts bringt sie auseinander
Ehe sie sind im Lichterstrudel.

Die Wolken verziehn
Der Himmel klart auf
Die Wölfe heulen ihn
an und im Licht des Vollmonds nimmt der Tanz der Wälfe seinen Lauf...

Ich sag nur: W-O-W

Das ist gut geworden.
Respekt.

lg
Langundo

Ich werde es ihr ausrichten!
Ich selber schreibe Geschichten.
LG Kura

PS:Soll ich was über meine Vergangenheit als Wolf schreiben?

ja gerne, würde es leibend gern hören.

lg
Langundo

Woher kannst du das so gut?!?

Lg.Leni

@ Langundo Ich schreib sie!

@Leni das war eine Freundin von mir,
ich find die auch echt super!
Ich schick mal eins von mir!

LG Kura

Ich finde das Gedicht auch super!
Respekt! Bitte schreib noch weitere^^

Lg Nacht

*aufschreib*