Meine Vergangenheit, Meine Zukunft

Langsam drang die Gewissheit durch,dass unser Vater
war von einem Jäger erschossen worden.
Meine Mutter sprach von da an weniger und unsere einztigen Spielgefährten mieden uns.
Anthony war es der auf die Idee kam wir müssten uns bewähren...
So zogen wir los um den alten Wolf an der Grenze unseres Gebiets zu vertreiben.
"Hey du!", brüllte Anthony."Du sollst verschwinden!"
Der Alte knurrte bedrohlich.
"Ich tue das was ich will."
Da griff mein Bruder an.
Für sein Alter war er ungewöhnlich kräftig
aber der andere hatte mehr Erfahrung, er schleuderte den Jungwolf
gegen einen Felsen.
Es knackte.Erst war ich wie versteinert doch eine Sekunde später rannte ich los
Anthony lag immernoch regungslos im Gras.
"Bitte", flüsterte ich.
Doch es war zu spät, das Leben wich aus Athonys Körper.
Vor Trauer und Schmerz heulte ich auf mein anderer Bruder Chi,
der bis jetzt schweigend dagestanden hatte stimmte ein.
Ein wenig später kamen drei Wölfe einer davon unsere Mutter.
Sie hob den Toten hoch und lief zu unserem Lager.
Auch die beiden anderen packten unds am Nacken und trugen uns.
Als wir herein kamen wartete der Alpha, Devil schon auf uns.
Seine Augen sprühten Feuer.
"Boch nie ist das vorgekommen!", zischte er. "Ihr werdet schon sehen.Das wird Folgen haben!"
Dann trottete er davon, scheinbar unberührt von dem Tod des Welpens.

Hey!

Wow, das ist wirklich eine gute Geschichte!
Geht sie noch weiter? Das hoffe ich doch!
Aber das ist voll traurig....

Lg die lesende Nacht

Jap aber grad hab ich keine Zeit...

//Anthony//
PS der Streuner wird noch wichtig!

LG Kura

Hey,

das hört sich gut an,
bin gespannt wie es weiter geht

lg
Langundo

Ängstlich lief ich hinter meiner Mutter her.
Zu der hintersten Ecke des Rudels.Dort wo die Omegas, die Ausgestoßenen
hinkommen.
Chis Augen glänzten vor Tränen.
"Warum hat er das getan?"
fragte mein Bruder fast lautlos.
Meinte er Anthony oder diesen Streuner.
Doch seine Frage blieb unbeantwortet.

Am nächsten Morgen hielten sich die anderen von uns fern.
Immer wieder murmelte einer was von verflucht.
Und von einer Wölfin mir einer Mondsichel auf der Stirn.
Doch ich kannte niemanden der auf diese Beschreibung passte.
Chi verließ den ganzen Tag weder das Lager, noch seinen Schlafplatz.
Auch ich konnte mich nur schwer überwinden, aber ich wollte Anthony sehen.
Ein letztes Mal bevor unsere Mutter ihn begrub.


Ist jetzt nich so viel, aber nächstes Mal wirds mehr.
@Eve: Okay so?

Hey, dass ist auch super geworden!

Lg Lupin

Super geworden.

lg
Langundo

Danke euch beiden!


Ängstlich lief ich auf die Mitte des Lagers zu,
wo mein Bruder lag.
"Der Fluch..."
hörte ich plötzlich hinter mir.Die Stimme kam von einem älteren Wolf.
Doch ich beachtete es nicht weiter, sondern sah wieder zu meinem Bruder.
Er wirkte so schwach wie er dort lag.Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen.
Meine Mutter hob ihn hoch und trug ihn aus dem Lager.
"Leb wohl Anthony", flüsterte ich mit tonloser Stimme.

Meine Mutter kehrte nicht zurück.
Wir warteten lange.Dre Mondaufgänge.
Doch sie kam nicht.
Schließlich fand eine Jagdtruppe ihre Knochen unter einer Klippe.
Ob sie gestoßen oder sich selbst das Leben genommen hatte konnten sie nicht sagen.

Oh das ist ja traurig

Aber erlich, ist auch gut geworden^^

Lg Lupin

So mussten wir weiter ziehen,Tagelang liefen wir in dichtem Nebel durch den nicht das leiseste Wort dringen konnte.
Schließlich kam der Beta, Mizu ein dunkelgraue Rüde zu mit und Chi.
"Ogama,Chi ihr müsst gehen.Es tut mir Leid, aber ihr haltet uns nur auf."
, sagte er.Chi sah ihn erst verständnislos an, dann drehte er sich ohne ein Wort um und ging,
ging in ein neues Leben und ich folgte ihm.

Gegen Abend kamen wir in eine Menschensiedlung,
in der Nähe hörten wir einen Hund heulen.Einem Wolf so ähnlich
und doch ganz anders.Mein Bruder verschwand und kehrte kurz darauf mit einem alten Hund wieder.
"Das ist Eibe,"stellte er den Fremden vor."Er weiß wie man hier überlebt und hat ein eigenes Rudel."
Als Eibe sprach hörte es sich an als führe der Wind durch Herbstlaub."Ich freue mich euch beide gefunden zu haben,
starke Mitglieder sin immer zu gebrauchen..."
Stark?Ich war im Rangkampf der Welpen und Jungwölfe immer ganz unten gewesen...
Doch vielleicht waren Wölfe, selbst die schwächsten Fähen, stärker als
diese Hunde.Ich hoffte es.

Super!

Bin gespannt, wie es weitergeht!

Lg Lupin

Hey,

die letzden abschnitte sind super.

lg
Langundo

Als wir das alte Museum betraten,
funkelten uns tausende Augenpaare an.
Am liebsten wäre ich umgedreht und davongestürmt.
Aber Chi war neben mir und fixierte einen Hund nach dem anderen.
"Wer ist das?", knurrte ein riesiger Schatten.
"Frischbeute?"
"Wölfe du Trottel!", antwortete Eibe gelassen.
"Wie hast du mich genannt?", fauchte der Schatten und sprang ab.
Doch sein Ziel war nicht unser Führer, wie ich zuerst vermutet hatte,
sondern mein Bruder.

Chi duckte sich, sprang im letzten Moment zur Seite und
biss den Angreifer ins Bein.
Dieser heulte auf, fuhr herum und erwischte ihn an der Schulter.
Der Kleinere zischte.
Aber er sah nicht zu dem Fremden.
Er sah zu mir.
Oder ehergesagt auf jemanden der auf mich zu raste.

hört sich mal wieder klasse an.
Bin gespannt wie es weiter geht.

lg
Langundo

Die Hündin biss zu.
Ich schrie auf und versuchte mich zu befreien.
Unmöglich.
Wieder schnappte die Unbekannte nach mir.
"Wölfe, alle gleich", zischte sie.
Ich versuchte mich irgendwie zu schützen, doch ich schien alles,
was ich je gelernt hatte vergessen zu haben.
Plötzlich sah ich eine schwarze Sense im Mondlicht glänzen.

Das Gewicht wurde von meinem Rücken genommen.
Ich stand auf und sah, nicht wie ich vermutet hatte Eibe,
sondern Chi.
Mein Bruder ließ den leblosen Körper fallen und fauchte.
"Wenn einer es wagt meine Schwester anzugreifen erwartet ihn dasselbe!"
Und da brach der Mond durch die Wolken und ließ seine Augen teuflisch funkeln.

Auch das ist wieder super geworden!
Weiter so!

Lg Lupin

Das war das erste Mal das ich mich wirklich vor meinem Bruder fürchtete.
Hatte diese neue, dunkle Seite immer hinter der freundlichen Maske gelauert?
Ich wusste es nicht.
Da trat ein riesiger Rüde, gefolgt von einer sehnigen Fähe auf uns zu.
"Wenn ihr den AlphaRang beanstprucht, müsst ihr erst kämpfen!",
fauchte der Riesige.
Chi sprang, der andere wich aus und schnappte seinerseits nach meinem Bruder.
Seine Zähne hinterließen eine blutige Spur auf Chi's Rücken.
Er jaulte auf, fuhr herum und brachte den Hund aus dem Gleichgewicht.
Das war sein Sieg.

Die Hündin ging jetzt auf mich los, ich wusste diesmal würde mir niemand helfen.
Ich duckte mich und fletschte die Zähne.
Sie lachte hämisch.
Ihre Krallen trafen mich im Gesicht und da wusste ich was Chi gespührt hatte.
Ich griff ohne auf meine Sicherheit zu achten an.
Meine Zähne bohrten sich in ihre Schulter.
Die Fähe schrie auf, versuchte mich abzuschütteln.
Ich ließ nicht los.
Die Hündin stolperte und schlug der Länge nach hin.
"Verschwinde!Lass dich nie wieder hier blicken!", ich erkannte erst einen Augenblick später
, dass sie mir gehörte.

Cool Kura!
Schreib weiter!

Lg Lupin

Dann kommt mal die Nuvola ans Werk 8D

Also,Die Idee der geschichte ist wirklich toll und auch etwas traurig.

Rechtschreibfehler?fehlanzeichen,genau so wie bei der Grammatik 8D



Gedanken?Na ja.Können etwas mehr drin sein.Gefühle...Hmm da könnten auch ein paar mehr rein.Umgebung?Personen?Fehlanzeichen!Du solltest in zukunft wirklich mehr beschreiben,so können sich die Leser mehr in die Situation hineinversetzen.

hoffe das hilft dir

Ich fühlte mich schrecklich.
Meine Gedanken kreisten um das was vor einigen Stunden passiert war.
Hatte ich wirklich so gekämpft?
Ich sah zu den Hunden.
Sie wichen meinem Blick aus.
Ich wußte nicht was ich tun sollte.
Genausogut konnte ich mich auch einmal umsehen.
So stand ich auf und trottete in Richtung Ausgang.
"He du!", rief mir jemand nach.
Ich drehte mich um und sah einen riesigen Rüden auf mich zukommen.