Lager der Dark Moon Wolves

In Lupin Augen war nicht der Hauch von Überraschung, sondern blankes Entsetzen zu sehen, als sie Kala verschwinden sieht. Die steht auf und geht langsam zurück, als würde vor ihr ein todeswütiger Bär stehen.
Das... das ist unmöglich!
Sie geht weiter zurück, bis die den Heilerbau verlässt und am Rande des Lagers steht. Die Schmerzen waren plötzlich vergessen und sogar die Mohnsamen schienen ihre Wirkung zu verlieren.
Plötzlich fletscht Lupin die Zähne und schaut drohend zur Stelle, wo Kala verschwunden ist.
Du bist kein Wolf! Du bist... das ist... Wer zum Teufel bist du?
Lupin baut sich auf und wirkt plötzlich trotz ihrer Wunden wie eine gefährliche Bestie. Der Rotstich in ihren Augen schien immer deutlicher zu werden.

Kala tauchte hinter Lupin wieder auf. (Nur so, nicht dass es zur Verwirrung kommt, die Fähigkeiten und der Planet: Mars~Kriegsführung & Venus~Liebeszauber & Erde~Unscheinbarkeit & Merkur~Schnelligkeit & Jupiter~Überzeugungskraft & Saturn~Verwirrung/Hypnose & Uranus~Luftmanipulation & Neptun~Wassermanipulation & Pluto~in Schatten verwandeln) "Was ich bin, das sagte ich dir bereits. Ich verstehe deine Furcht. Viele haben vor Sachen, die sie nicht verstehen können Angst. Ich verurteile dich nicht dafür, doch bitte leg dich wieder hin. Sonst werden deine Wunden niemals heilen." In ihre letzten Worten legte sie all ihre Überzeugungskraft, die sie von Jupiter erhielt.

(danke für die Aufzählung^^ bitte nicht wundern, dass Lupin so ausrastet und denkt, nicht persönlich nehmen)

Hat dir das wieder einer deiner Planeten gesagt?, knurrt Lupin und schaut die Jüngere misstrauisch an, aber ihr Fell legt sich wieder und ihre blitzenen Zähne verwinden hinter den Leftzen.
Wenn ich hier bleibe, in was werde ich dann noch reingezogen? Ich dachte diese Fähe sei Vertrauenswürdig, aber die hat sie nicht mehr alle. Aber wo soll ich sonst hin?

"Nein, aber ich bin lange genug auf dieser Welt, um zu wissen, wie die anderen reagieren."

Lupin nickt wissend, weiß aber nichts. Sie humpelt einen Bogen um Kala und geht zurück in ihr Farnnest.

Kala blickte zu dem langsam dunkel werdendem Himmel. 'Mein Vater wird bald erscheinen.'

Lupin beginnt langsam sich zu beruhigen und bemerkt erst jetzt, wie müde sie ist. Sie legt den Kopf auf die Pfoten und schließt sie Augen. Wenig später war sie eingeschlafen.

Lupin fand sich in der Großstadt wieder, komischer Weise waren keine Zweibeiner anwesend, nicht einmal ihre stinkenden Kisten auf vier runden Pfoten. Träume ich? Plötzlich stand ein schwarzer Hund vor ihr, der aus einer dunklen Gasse aufgetaucht war. Zu erst glaubte die Fähe, es sei Thunder und fletschte die Zähne, dann aber erkannte sie Kyle, den Anführer einer kleinen Streunergruppe. Schmerzlich wurde Lupin bewusst, dass sie sich früher in ihn verliebt hatte. So ganz war sie immer noch nicht über ihn hinweg. Der rüde schaute sie mit gelben, blitzenden Augen an und sein pechschwarzes Fell glänzte im Sonnenuntergang. Na sieh mal einer an! Unsere Lupin ist zurckgekehrt! , bellte er und die Angesprochende konnte nicht deuten, ob es höhnisch oder freundlich gemeint war. Nein, dass bin ich nicht., antwortete Lupin mit angelegten Ohren. Plötzlich verzog Kyle das Gesicht zu einem bösartigen Knurren. Die Fähe musste mit ansehen, wie er sich in Thunder verwandelte und sie böse anfunkelte. Lupin war wie erstarrt. Verräterin!, knurrte er und sprang mit gebleckten Zähnen auf sie zu.

Lupin wacht mit einen erstickenden Schrei auf und schaut sich gehetzt um. Sie liegt noch im Farnnest des Heilerbaus.
Was für ein Alptraum...

Kala hörte den Schrei und eilte sofort zu Lupin. "Was ist passiert?"

Ruquo schläft.

Nichts, ich hatte nur einen Alptraum.
Lupin versucht, sich ihr Entsetzen nicht anmerken zu lassen.

Mit schnellen schritten kommt Langundo im Lager an, Was ist hier los, hier richt es nach Hund Der junge Rüde knurrt und schaut sich im Lager um. KALA!! RUQUO!! WO SEIT IHR UND WAS IST HIER LOS! bellt er verärgert über die Lichtung.
Als er nach ein paar minuten keine antwort erhält läuft er mit gesträupten Fell auf die Höhle des Heilers zu und findet dort Ruquo schlafend. Du verlauster Flohsack! Wieso reagierst du nicht, wenn ich nach dir rufe? Der Rüde steht ungeduldig mit gebleckten zähnen vor den immer noch schlafeneden Wolf.



Nevada zurckt bei den Wut ausbruch ihrers Alphas zusammen und schnuppert in der Luft bevor sie sich vorsichtig und leise richtung Schülerbau begibt. Hoffentlich lässt er mich in Ruhe. Die junge Fähe rollt sich zusammen und schläft langsam ein.

Ruquo blinzelt schläfrig, als der Alpha vor ihm steht.

Kala kommt knurrend näher. Sie ist größer als der Alpha, größer als normale Wölfe, größer als alle, außer ihren Eltern. Mit aufgestellten Nackenhaaren und gefletschten Zähnen baut sie sich vor Langundo auf. "Lass ihn in Ruhe!!" Ihre Worte werden durch einen Donnerschlag unterstrichen und die Luft knistert förmlich.

Ruquo steht auf, was ihm enorm viel Kraft kostet. 'Ich werde alt, zu alt...'

Nuvola steht am Rande des Lagers,in der Hoffnung nicht gesehen zu werden.Sie sieht sich um und nimmt die Umgebung als deckung.

Langundo knurrt Kala böse an, Was mischt du dich den da ein! Ich habe nicht mit dir gesprochen. Der Rüde funkelt die Fähe böse an und schaut Ruquo besorgt an: Wirst du uns bald verlassen? Langundo legt sich vor Ruquo und legt seinen Kopf so auf seine pfoten das er Ruquo beobachten kann. Wenn er stirbt weiß ich nicht was ich machen soll, er war immer so gute Ratgäber,

Kala knurrt weiter. "Auch ich bin eine Heilerin. Ob du es willst oder nicht. Du kannst nichts gegen mich tun. Du kannst mir nichts verbieten." Und auf einmal war sie verschwunden, als hätte sie sich in Luft aufgelöst, Man sah nur noch ein paar Farnwedel wackeln.

Ruquo nickte. "Ja, das werde ich."*setzt sich hin* "Deswegen muss ich mit dir reden. *holt Luft* Kala ist soweit um ernannt zu werden."

Der Rüde schaut Ruquo zweifelnt an Bist du dir sicher? Ich mein so wie sich gerade benommen hat? Der Rüde schaut af die stelle wo gerade noch die Fähe gestanden hat.

Ruquo nickt. "Ja, eben deshalb. Ein Heiler muss willensstark sein. Und dir widersprechen können. Zudem ist bald eine besondere Nacht für sie. Versteh sie doch, sie wird von vielen gefürchtet und geächtet."

Conan kommt im Lager an und sieht, wie der Aöpha mit wütend gesträubtem Fell in den Heilerbau geht. Er bleibt sitzen und putzt sich das Brustfell.


Lupin sieht einen fremden Wolf mit dem alten Heiler reden und hatte auch beobachtet, wie sich Kala wütend aufgelöst hatte. Sie setzt sich auf und beobachtet den Fremden, der etwas aufgebracht aussah.

Kala ging auf die Lichtung und setzte sich an den Rand in ein verstecktes Gebüsch.

Der Rüde schaut den alten Wolf vor sich nochmal zweifelnt an, Wenn du der meinung bist, das sie schon soweit ist, stelle ich mich dir nicht in den weg. Du weißt ich respektiere dein Handeln. Hoffentlich ist dass die richtige entscheidung
Langundo legt seinen Kopf auf die Pfoten und schließt die augen.

So, es ist Nacht geworden

Ruquo schleppt sich auf den Hochstein. "Wölfe des Dark Moon Rudels, ich habe eine Ankündigung zu machen!"

Langundo hebt seinen Kopf und gähnt erstmal ausgibig bevor er zum Hochstein geht und sich neben Ruquo stellt. Ich hoffe, du hast es dir gut überlegt.

Nevada kommt aus der höhle der Schüler und setzt sich hinter den Hochstein. Bin mal gespannt was er zu sagen hat.

Ruqou hebt stolz den Kopf. "Ja, das habe ich. Sie ist außergewöhnlich und stammt nicht von unserer Blutlinie ab."


Kala trottet zum Hochstein und setzt sich hin. 'Was will Ruquo denn auf dem Hochstein??'

Der Rüde nickt und setzt sich etwas weiter weg von dem heiler hin. Ich hoffe so inständig, das Kala sich beherschen kann und nicht einfach abhauen wird, wenn es probleme gibt


Nevada sieht wie ihr Alpha den alten Heiler zunickt und sich dann etwas zurückzieht. Was die beiden woll gerade besprochen haben?

Ruquo holt tief Luft und wartet bis sich alle(!!!!!) versammelt haben.

Conan tretet aus dem Bau der Schüler und setzt sich zu Nevada. Er sieht den alten Heiler mit stolz erhobendem Haupt sitzen. Was er wohl vor hat?


Lupin hört den Ruf und schleppt sich zum Ausgang den Heilerbaus, wo sie sich steif wieder hinlegt, unsicher, ob sie überhaupt zuhören durfte.