Lager der Dark Moon Wolves

Ruquos Blick folgte dem von Kala, die zu Lupin blickte. "Auch du, Lupin, sollst zuhören."
"Kala, du hast lange von mir gelernt und bist nun bereit, eine Heilerin zu werden. Kala, versprichst du dem Rudel dein Leben lang zu dienen, die Kranken zu heilen und ihn vor Unheil zu warnen?"

Kala stand auf und sagte mit fester Stimme: "Ich verspreche es."

"Kala, von nun an bist du vollwertige Heilerin der Dark Moon Wolves. Du wirst weiterhin Kala, die Tochter des Mondes heißen." (müssen die auch ne Reise machen??)

Als TArya ins Lager kam, bekam sie gerade noch die ernennung von Kala mit, schnell schlich sie zu den Anderen.

Langundo schaut zu Kala und jault Herzlichen Glückwunsch! Ich hoffe du machst deine arbeit gut.Der Rüde senkt kurz den Kopf und schaut sein Rudel fest in die Augen, bis sein Bick auf eine Fremde fähe fällt. Sein Fell stellt sich auf und er knurrt. Wer ist das!? Und was macht er hier?! Sein blick wandert zu Ruquo und Kala, Ich glaub einer muss mir was erklären. Wer ist das? Und was macht sie hier? Der Rüde schaut die beiden mit einen durchdringlichen Blick an.

LAngsam trottet TArya auf Kala zu. Etwas vorsichtig und schüchtern, weil sie die Wölfin nicht so gut kennt, sagt sie: "Herzlichen Glückwunsch"

Lupin sieht, wie der Wolf, der zuvor mit Requo geredet hatte sie feindselig anstarrte. Jedenfalls nahm sie es so wahr. War das der Alpha? Oder tat der bloß so? Lupin fragt sich, warum er sie erst jetzt bemerkt hatte.

"Das wird dir wohl Kala erklären müssen." Ruquo blickte zu der weißen Fähe" die gerade mit Tarya sprach.

"Danke Tarya. Aber ich glaube ich sollte zu Langundo gehen." Kala schenkte der Fähe ein Lächeln und ging zu dem Alpha. "Soll ich es gleich dem ganzen Rudel sagen? Dann gibt es weniger Fragen und alle wissen Bescheid."

Der Rüde schaut in die Runde und nickt, Mach das, aber ich hoffe für dich, das du eine gute erklärung hast. Der rüde knurrt aufgebracht und schaut Kala an.

Nuvola lauscht den Gesprächen im Lager. Schon merkwürdig..

Lupin schließt die Augen und denkt kurz nach.
Schließlich steht sie auf und stellt sich vor den Eingang des Heilerbaus, für alle sichtbar, hin.
Kala, ist schon in Ordnung, du brauchst nicht für mich zu sprechen. Schließlich bin ich die Jenige, die neu hier ist und mir ist ein Maul zum sprechen gewachsen. Mein Name ist Lupin, ich komme ursprünglich aus der Großstadt der Zweibeiner. Von dort bin ich aber geflohen und in der Wildnis herumgestreunerd, bis ich in einen Kampf verwickelt wurde, von dem ich diese Verletzungen habe. Kala war sio freundlich mich mitzunehmen und meine Wunden zu versorgen. Aber wenn meine Anwesenheit hier gefürchtet wird, werde ich das Lager verlassen.

Kala neigte den Kopf. 'Sie ist sehr mutig, dass muss man ihr lassen.'

Ruquo kletterte langsam vom Hochstein, für ihn war die Angelegenheit geregelt.

Conan hat der neuen Fähe zugehört und trottet mit gespitzten Ohren zu ihr. Lupin´s Wunden sahen nicht gerade sehr harmlos aus, wie er feststellte.
Herzlich Willkommen, sagt er etwas schüchtern.


Lupin neigt freundlich den Kopf vor dem jungen Wolf.
Danke

Ruquo lief zu Kala. "Ich werde ein paar Kräuter sammeln gehen, unsere Bestände sind nahezu aufgebraucht.

Kala blickte zu ihrem ehemaligen Mentor. "Tu das. Ich werde mich um Lupin kümmern."

Ruquo läuft in das Jagdgebiet 1.

Der Rüde schaut die Wölfin namens Lupin an Du scheinst mutig zu sein, erst mit jemand total fremden mitzu gehen und dich dann auch noch gegen den Alpha des Rudels zu stellen, respekt. Der Rüde schaut zu Kala, Du hast dier verantwortung für sie, bis ich mich endschlossen hab, was ich mit ihr mache. Langundo springt von den Felsen und geht in seine Höhle.

Kala blickte den Alpha, den sie um einiges überragte mit erhobenem Haupt an. Dann ging sie in die Nähe von Lupin und setzte sich.

Nevada schaut die fremde Fähe mit einen abschätzenden blick an und läuft dann zu Langundo, Du lässt sie wirklich hier?! Es könnte eine falle oder so sein! Denkt doch bitte nochmal dadrüber nach. Sie seufzt auf und schaut zu Langundo an.


Langundo schaut die junge Fähe an freundlich an, Ich überlege mir bis morgen was wir mit ihr machen, halt dich am besten von ihr fern. Ich traue ihr nicht, so wirklich. Der Rüde stupst Nevada an und legt sich hin.

Tarya sah Lupin neugierig an, er kam aus der Großstadt, vielleicht sogar aus ihrer Großstadt? Sie würde ihn fragen. Unschlüssig beobachtete sie Lupin weiter.

Lupin beobachtete, wie der Alpha in seinen Bau ging. Ein leisen, wütendes Knurren war in ihrer Kehle zu hören. Hat der Flöhe im Hirn? Wann habe ich mich gegen ihn gestellt? Ich hab mich doch nur vorgestellt! Die Fähe wirft den Kopf hoch und wedelt abweisend mit dem Schwanz. Soll er doch. Sie bemerkt, wie sie von einer Fähe beobachtet wird und prüft die Lufz in ihrer Richtung. Ein alt vertrauter Duft stieg ihr in die Nase.


Conan sah seinem Mentor ebenfalls nach und wunderte sich über sein Verhalten. Lupin hatte ihm nichts getan. Klar, sie war fremd, aber das war noch lange kein Grund sie so herablässig zu behandeln. Er schaut wieder zu Lupin und neigt höflich den Kopf.
Ich bin Conan., winselte er schüchtern.


Lupin schaut Conan freundlich an.

Der Rüde schaut die Wände seines Baus an und lauscht nach draußen, Was soll ich bloß mit ihr machen? Ich kann nicht einfach einen wildfremden Hund hier behalten, nur weil Kala meint, jeden der verletzt ist mit hier hin nehmen. Irgendwann wird sie es noch bereuen, spätestens, wenn wir von den jenigen mal angegiffen werden.


Nevada schaut Langundo kurz an, bevor sie aus seinen Bau geht, Was könnte ich machen? Ich geh mal kurz zu dieser Lupin und gehe dann Jagen oder so. Die Junge fähe macht sich auf den Weg zu den Hund. Hallo ich bin Nevada. Was willst du hier bei uns? Die Fähe muster ihr gegenüber.

Noch immer starrt Tarya Lupin an. Sie war unsicher was sie tun sollte. Sie beobachtet wie Lupin mit anderen Wölfen des Rudels sprach. Noch immer traute sie sich nicht zu ihn zu gehen.

Kala ging zu Tarya. "Was ist los? Wieso gehst du nichz zu Lupin? Oder hast du auch etwas gegen sie?" Schaut sie freundlich an.

TArya sah Kala an. "Sie kommt aus der Großstadt", sagte sie als würde das alles erklären, dann nickt sie und geht zögerlich auf Lupin zu.

Lupin schaut die junge Fähe an, die sie ansprach und antwortete im trockenem Ton. Kala hat mich gefunden. Wenn sie mir nicht geholfen hätte, wäre ich an meinen Verletzungen gestorben. Sie wendet den Blick ab und und beobachtet Kala, die mit der Wölfin, die sie lange angesehen hatte sprach. Leider war sie zu weit weg, um etwas verstehen zu können. Dann sah sie wie die Fähe langsam auf sie zukam. Seh ich vielleicht aus wie ein Monster oder warum sind ihr alle so komisch?


Conan schaut Nevada prüfend an, als befürchtete er, sie könnte auch etwas gegen Lupin haben. Doch dann sah er weg und leckte sich das Brustfell.

Kala schaut Tarya skeptisch an. "Ja und? Was ist so schlimm daran. Man kann nicht jemanden verurteilen, nur weil er wo anders geboren wurde." Die große (und wenn ich schreibe goß, dann meine ich groß) Fähe wusste nur zu gut, wovon sie sprach.

"ich komm auch aus der Großstadt", flüsterte Tarya kala zu, den Blick fest auf Lupin gerichtet.

Lupin seufzt auf und fühlt sich unwohl unter den vielen skeptischen Blicken. Oder bildete sie sich das nur ein? Waren das die Mohnsamen? Was hat diese Fähe neben Kala. Lupin unterdrückt ein tiefes, misstrauisches knurren.